In the Mood for Love
jetzt auf ARTE - manche Filme kann ich nicht oft genug sehen ....
EDIT
Die sparsamen, kontrollierten, unterkühlt wirkenden Dialoge. Emotionen werden nur in den Rollenspielen sichtbar. Irgendwann vor allem Ausschnitte: die Füße der beiden sich einander Annähernden. Oder die Körpermitten. Überhaupt die stillen Bilder: Schatten an einer bröckelnden Wand. Rauch, der aufsteigt im Bürolicht.
Und: Die Musik. Der traurige Violinenwalzer mit der gezupften Begleitung. Nat King Cole. Die Kleider, die an Maggie Cheung wie stützende Hüllen anliegen, ohne die sie zerbrechen würde.
Die Liebe vollzieht sich einmal, in einem Händedruck.
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Die sparsamen, kontrollierten, unterkühlt wirkenden Dialoge. Emotionen werden nur in den Rollenspielen sichtbar. Irgendwann vor allem Ausschnitte: die Füße der beiden sich einander Annähernden. Oder die Körpermitten. Überhaupt die stillen Bilder: Schatten an einer bröckelnden Wand. Rauch, der aufsteigt im Bürolicht.
Und: Die Musik. Der traurige Violinenwalzer mit der gezupften Begleitung. Nat King Cole. Die Kleider, die an Maggie Cheung wie stützende Hüllen anliegen, ohne die sie zerbrechen würde.
Die Liebe vollzieht sich einmal, in einem Händedruck.
ConAlma - 2006-05-22 20:48
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