ConAlma

Schöne Tage, fürwahr. Mittagessen mit Mehrwert: Sonne, Wärme, die Nachspeis zum Selberpflücken. Herbstlaub und wilde Beeren. Kann so bleiben.

Das ehrt mich. Hatte aber auch ein hübsches Stück Text aus Almas Fundus ausgewählt.





try!

Diesen Begriff habe ich bei Wolfram Berger gestohlen, der nicht nur des Klassiktreffpunkt am Samstag bereichert hat, sondern auch eine Fundgrube für Fundsprüche ist.

Ein obendreiner Spass ist auch seine Feststellung
Ich leb und ab und zu krieg ich ein Geld dafür, die ich ganz und gar auch auf mich münzen kann. Wie man immer wieder sehen kann, leb ich nicht schlecht dabei. Aber das Geld dafür krieg ich halt viel zu sehr nur ab und zu und auch viel zu wenig.




Aber der Huchen beim Döllerer war allerfeinst!



Vor langen Jahren hab ich mit Wolfram Berger gearbeitet; es war bei den Dreharbeiten zum Film "Der Jagdgast", das war 77 oder so in Gmünd, das war damals noch Ende der Welt. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich war eh nur Requisite. Aber hab gelebt ....;)

Zum 30. September

Der letzte Tag, septembermild.
Das Grün hat sich bereits ganz leis zurückgezogen,
ein sanftes, schimmernd Licht liegt über allem Land.
Erst als die Sonne durch die Nebelschwaden dringt,
kann ich dein grau umwölkt Gesicht ganz klar erkennen.


Erntezeit: Arbeitsfrüchte. Vielleicht beehren Sie mich auch hier. An einem der vielen "letzten" Tage konnte ich einen heimlichen Schnappschuss tun - es herrscht nämlich bei solchen Gelegenheiten wie Kochwechsel striktes Fotografierverbot.

An Elisabetta Foradoris Hausmauer.

Und ihre Arbeitshände:

Zumindest auf der Strecke Wien-Salzburg. Aber erst in mehr als einem Jahr.

Vor-Most:

Kosten und Schmecken. Tagelang.

Kalterer See, biodynamisch.

Frau Alma bewegt sich vom oberösterreichischen Most zur Südtiroler Maische. Schönwetter aber überall.